Quantcast
Channel: Datenbanken – Ahnenforschung / Genealogie
Viewing all 41 articles
Browse latest View live

Zum bundesweiten Tag der Archive startet das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt mit Online-Recherche

$
0
0
Die Besucher des neuen Besucherportals können zunächst in 350 000 Datensätzen recherchieren. Sie erfahren, ob zu bestimmten Themen Dokumente vorhanden sind und wo sich diese genau befinden. Das Landeshauptarchiv verfügt über historisch einmalige Dokumente aus über 1000 Jahren – einsetzend mit einer Urkunde aus dem Jahre 902 über Quellen zur Geschichte Anhalts und über Akten- und Kartenbestände preußischer Behörden bis hin zu Fotos und Filmen des 20. Jahrhunderts. Insgesamt hat das Archiv an seinen vier Standorten über 46 000 laufende Meter Archivgut, 55 000 Urkunden, 140 000 Karten, Risse und Pläne, 1,8 Millionen Fotos und über 1000 Filme. Die Archivalien können von jedem Besucher – von wissenschaftlichen Forschern ebenso wie von privaten Familienforschern – eingesehen werden. Das neue Onlinearchiv soll in den kommenden Jahren systematisch ausgebaut und für einige Dokumente auch mit Abbildungen erweitert werden. Mit der Internetsuche entfällt die bislang recht mühsame und auf Öffnungszeiten beschränkte Recherche über die sogenannten Findhilfsmittel – handschriftliche Bücher aus dem frühen 19. Jahrhundert ebenso wie Karteien oder getippte Findbücher. Oftmals sind diese Hilfsmittel nur schwer lesbar, sie sind auf die verschiedenen Standorte des Landeshauptarchivs verteilt und können von nur einem Benutzer zur gleichen Zeit eingesehen werden. Die Nutzung der Internetsuche ist ebenso wie [...]

MyHeritage das Netzwerk für Ahnenforschung kauft Rivalen Geni.com und setzt die internationale Expansion fort

$
0
0
Über Geni.com Geni ist eine Online-Community von Hobbygenealogen und Ahnenforscher, die zusammen arbeiten, um einen einzigen Welt-Stammbaum zu erstellen. Die Mitglieder können Verwandte einladen, um Hilfe bei der Bearbeitung und Ergänzung von Profilinformationen, Dokumenten, Fotos und Videos zu bekommen. Auf diese Weise können sie erfahren, inwiefern sie mit Prominenten, historischen Persönlichkeiten und anderen Mitgliedern des Welt-Stammbaumes verwandt sind. Geni wurde von David Sacks gegründet, der ursprüngliche Geschäftsführer von Paypal und Gründer von Yammer, Inc. Über MyHeritage MyHeritage ist das beliebteste Familiennetzwerk im Internet. Auf MyHeritage genießen weltweit Millionen Familien einen privaten und freien Ort, auf dem sie ihre Geschichte erkunden und besondere Familienerinnerungen teilen können. Als Pioniere bei der Herstellung der Familiengeschichte zum kollaborativen Familienerlebnis, unterstützt MyHeritage seine Nutzer mit innovativen, sozialen Tools und einer riesigen historischen Datenbank. Die Seite ist in 38 Sprachen verfügbar. Das Unternehmen wird von Accel Partners und Index Ventures, den Investoren von Facebook und Skype, unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.myheritage.de Durch diese Übernahme will MyHeritage seine Position als wichtiger Global Player auf dem Ahnenforschungsmarkt beschleunigen und weiter stärken. Die Übernahme von Geni.com ist die achte und bisher größte von MyHeritage. Das Netzwerk vergrößert sich dadurch auf 72 Millionen registrierter Nutzer mit 1,5 [...]

Arbeitskreis Familienforschung der Emsländischen Landschaft

$
0
0
Ein Tip für Familienforscher! Der Arbeitskreis ist Herausgeber der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „Emsländische und Bentheimer Familienforschung“ (EBF). Sie bildet für die Familienforscher in der Region das „Organ“ für den Meinungs- und Informationsaustausch und enthält viele wichtige Beiträge über Forschungsvorhaben und -methoden. Zur Veröffentlichung umfangreicherer Quelleneditionen dient die Reihe „Beiträge zur Emsländischen und Bentheimer Familienforschung“; das bekannteste Werk ist das dreibändige „Status animarum“, ein Seelenverzeichnis über die Bevölkerung im früheren Amt Meppen und in den oberstiftischen Kirchspielen Emsbüren, Salzbergen und Schepsdorf in den Jahren 1749. Mit dem Band „Die Familien der Kirchengemeinde Lage (1700-1900)“, bearbeitet von Harm Schneider, Sögel 2005, konnte der erste Band in der Reihe „Ortssippenbücher Emsland/Bentheim“ vorgestellt werden. 2011 folgte – ebenfalls von Harm Schneider – ein zweiter Band mit dem Titel „Die Familien der Gemeinden Hoogstede, Bathorn, Berge, Kalle, Ringe, Scheerhorn, Tinholt (1700-1910)“ Webseite: http://www.genealogie-emsland-bentheim.de/

Arbeitskreises Familienforschung Osnabrück e. V. (Vereinsnachrichten)

$
0
0
Tip für Familienforscher! Der “Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück” wurde im Februar 1993 gegründet. Er ist hervorgegangen aus einem Kurs an der Volkshochschule Osnabrück. Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte im Juli 1996. Der Arbeitskreis, der als gemeinnützig anerkannt ist, verfolgt nachstehende Ziele: Der Verein will die Erforschung von Personen, Familien, Geschlechtern und sozialen Schichten in der Region Osnabrück (Stadt und Landkreis Osnabrück, Nachbargebiete) fördern. Dies geschieht insbesondere durch Sammeln, Sichern und Veröffentlichen von Quellen und Arbeiten auf dem Gebiet der Genealogie. Durch Vorträge, Beratung der Mitglieder und Vermittlung von Fachkräften für Einzelforschungen sowie durch Unterhaltung eines Archivs mit der Vereinsbibliothek, den Sammlungen und dem Datenbestand des Vereins. Dabei ist die Sicherung genealogischer Daten ein Anliegen von besonderer Bedeutung. Webseite: http://www.osfa.de/index.php

GenTeam: Die genealogische Datenbank

$
0
0
Ab sofort stehen den 26.000 registrierten Benutzern mehr als 11 Millionen Einträge zur Verfügung. Neu auf GenTeam: 1. Bistum Passau: ca. 140.000 neue Einträge 2. Bürgerbücher der Stadt Bratislava/Preßburg – Projekt abgeschlossen ca. 10.300 Einträge 3. Trauungsindex Wien 1542 – ca. 1860, ca. 4.000 neue Einträge 4. Index der katholischen Taufen von Wien: ca. 80.000 neue Einträge 5. Matriken-Indices aus Nieder-, Oberösterreich und Mähren: ca. 160.000 neue Datensätze 6. Neue Datenbank: Prager Familianten 7. Jüdische Trauungen der Stadt Prag 1784-1804

Staatsarchiv Zürich stellt Eheeinträge von 1525 bis 1700 online zur Verfügung

$
0
0
Zürcher Ehedaten des 16. bis 18. Jahrhunderts Von der Webseite: “Die Eheschliessungen sind in standardisierter Form «[Nachname, Vorname des Mannes, ggf. Ortsangabe], getraut mit [Nachname, Vorname der Frau, ggf. Ortsangabe]» mit normalisierten Namensformen verzeichnet. In den Kirchenbüchern derselben Kirchgemeinde mehrfach aufgezeichnete Ehen sind nur einmal und zwar am Ort der besten Überlieferung erfasst. Unter «Zusatzinformationen» finden sich Originalschreibweisen der Namen, Herkunfts- und Berufsangaben der Eheleute, Bemerkungen zur Datierung, Angaben zur Überlieferung (inkl. Verweise auf andere Archivbestände) sowie weitere Angaben, und zwar in der Regel auf der ersten Zeile den Ehemann, auf der zweiten Zeile die Ehefrau betreffend. Bisher verfügbar sind die Ehedaten des 16. und 17. Jahrhunderts (120‘165 Datensätze). Sie sind grösstenteils im Fonds E III, Zivilstandsbücher der Landgemeinden, zu finden, für die Überlieferung in den Stadtarchiven Winterthur und Zürich sowie aus den Thurgauer Lokalarchiven zusätzlich (auf der Grundlage von Reproduktionen) im Fonds TAI, Turicensia in anderen Institutionen. Die Reihenfolge entspricht (ausgenommen bei den unpaginierten Kirchenbüchern der Städte Winterthur und Zürich) der Abfolge in den Bänden, die nicht immer durchgehend chronologisch ist.” Ebenfalls online ist Liste der Zürcher Räte von 1225 bis 1798 und Matrikel (Verzeichnis der Studentinnen und Studenten) der Universität Zürich von 1833 bis 1924 http://www.matrikel.uzh.ch/

Namensverzeichnisse zu den Personenstandsregistern der Standesämter Berlin

$
0
0
Das Landesarchiv Berlin informiert: Ab sofort können Register, Sammelakten und Namensverzeichnisse der Berliner Standesämter im Landesarchiv Berlin genutzt werden. Aufgrund einer im Januar 2009 in Kraft getretenen Novellierung des deutschen Personenstandsrechts sind Geburten, Heirats- und Sterberegister nur noch zeitlich begrenzt fortzuschreiben und werden nach Schließung – entsprechend den in den einzelnen Bundesländern gültigen archivgesetzlichen Bestimmungen – für Forschungsinteressen und andere öffentliche Zwecke zugänglich. Hier gehts zur Standesamtsabfrage: http://landesarchiv-berlin.de/labsa/show/index.php Bestandslage Die Berliner Überlieferung von Personenstandsunterlagen weist verschiedene historisch begründete Besonderheiten auf. Die Evakuierung von Registerbeständen in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges und die in den Nachkriegsjahren einsetzende administrative Spaltung der Stadt führten zu einer Zersplitterung und Vervielfachung der Registerführung. So wurden im Westteil der Stadt Zweitbücher zu Erstbüchern umgewidmet, da die ursprünglichen Erstbücher nicht mehr greifbar waren. Neue Zweitbücher wurden angelegt. Gleichzeitig wurden im Ostteil der Stadt die dort lagernden Bücher aus dem Westteil gelegentlich noch fortgeschrieben und ergänzt. Dort wurden allerdings entsprechend dem in der DDR gültigen Personenstandsrecht Zweitregister und Sammelakten nicht mehr geführt und zu großen Teilen vorschriftsmäßig vernichtet. Anfang der 1990er Jahre gelangten die Bücher wieder an die ursprünglich zuständigen Ämter, so dass es dort nun sowohl umgewidmete wie auch zurückgeführte Erstregister gibt. Die zwischenzeitlich angelegten Beischreibungen [...]

Würzburger Totenzettel

$
0
0
Die knapp 5.000 Totenzettel erschließen der Forschung zahlreiche Daten zum Leben und Sterben Würzburger Bürger. Sie verkörpern für die Zeit von 1672 bis 1914 eine einzigartige personengeschichtliche Quelle. Häufig mit sepulkraler Grafik geschmückt, sind sie ein beeindruckendes Zeugnis des Totengedenkens in vergangener Zeit. Aufgenommen von Peter Kolb. Gesucht werden kann nach Name oder Todesdaten. Webseite: Universitätsbibliothek Würzburg

Genteam.at – Fundgrube mit bereits insgesamt 1,5 Millionen Datensätzen

$
0
0
Gerhard Öhlinger Wien von den Salzburger Nachrichten berichtet: Tragödien und Trauer, der Schmerz der Hinterbliebenen: Nur wenige Zeilen Platz bleiben auf Sterbebildern für die Bilanz eines ganzen Lebens, und sie lassen nur erahnen, welche Schicksale dahinterstecken. Für Menschen, die ihre Familiengeschichte erforschen wollen, sind die Daten oft eine wertvolle Hilfe. Fast 13.000 Sterbebilder von Opfern der beiden Weltkriege sind nun im Internet abrufbar und können nach Namen durchsucht werden. Treibende Kraft hinter der Seite von „Gen-Team“ ist Felix Gundacker, Österreichs einziger Berufs-Ahnenforscher. Die Sterbebilder sind nur eine von mehreren gigantischen Datenbanken auf der Webseite. Entstanden ist sie aus der Solidarität einiger engagierter Genealogen und Historiker, die bereits Vorarbeiten geleistet hatten: „Viele haben das Bedürfnis, etwas zurückzugeben“, sagt Gundacker. So entstand eine Fundgrube mit insgesamt bereits 1,5 Millionen Datensätzen…. Webseite: www.genteam.at

Fundgrube mit Digitalisaten in Prager Archiven

$
0
0
Dank einem Hinweis von Archivalia möchte ich die Webseite des Prager Stadtarchiv vorstellen: Mit Heraldischer Sammlung Sammlung von Pergamenturkunden Volkszählungslisten 1830-1949 Eine Sammlung mit Karten und Plänen Die Handschriftensammlung und eine Sammlung von Fotografien Pfarr- und standesamtliche Register Ratsprotokolle und tausende von Siegelabbildungen

Datenbankprojekt: Das Naumburger Bürgerbuch (1342 – 1853)

$
0
0
Neben den Kirchenbüchern sind Bürgerbücher eine wichtige Quelle für die genealogische Forschung. Die Bürgerbücher wurden meistens vor dem Beginn der Kirchenbücher angelegt und verzeichnen die Bürgeraufnahmen einer Stadt. Es wurden Personen in diesem Buch aufgenommen, welche das Bürgerrecht erworben hatten. Das Naumburger Bürgerbuch [Stadtarchiv Naumburg] verzeichnet die Naumburger Bürger für den Zeitraum von 1342 bis zum Jahre 1853. Das Naumburger Bürgerbuch wurde um das Jahr 1600 von Sixtus Braun, langjähriger Syndicus und Bürgermeister der Stadt, angelegt. Braun konnte an Hand der erhaltenen Ratsrechnungen die Daten bis ins Jahr 1342 ergänzen.

Neues auf www.GenTeam.at: mehr als 240.000 neue Einträge

$
0
0
1     20.742 neue Sterbeanzeigen aus der NFP 1901-1918: Alle Sterbeanzeigen (Parten), die in der Neuen Freien Presse, Wien, zwischen 1864 und 1918 erschienen sind, sind als eigene Datenbank auf www.GenTeam.at zu finden. Abrufbar sind der Familienname, der Vorname, der Geburtsname und das Jahr. Durch den angegebenen link bei jedem Eintrag kommen Sie direkt zur Parte. Die links führen zu den von der ÖNB digitalisierten Tageszeitungen, die im Projekt anno im Internet frei zugänglich sind.  Sie finden hier natürlich nicht nur Sterbeanzeigen, die Verstorbene in Wien betreffen, sondern viele, die in den Kronländern der Monarchie gelebt haben. Meist beinhalten diese Parten auch die Hinterbliebenen und bieten damit viele genealogisch wertvolle Informationen.  Die Datenbank umfasst nun 33.820 Einträge aus den Jahren 1864-1918. Bei Frau Traude Triebel und Herrn Dipl.-Ing. Georg Gaugusch, die diese Datenbank für uns alle erstellt haben und auf www.GenTeam.at kostenlos zur Verfügung stellen, möchte ich mich im Namen aller Forscher herzlich bedanken. 2     7.308 Einträge aus den Ziviltrauungen Wien 1870-1908 Die Möglichkeit einer Notzivilehe wurde durch das Reichsgesetzblatt Nr. 49 vom 25. Mai 1868 ab dem Jahr 1870 geschaffen und galt bis zur Übernahme des Deutschen Ehegesetzes, das ab 1. August 1938 in Österreich die Zivilehe ermöglichte. Da der [...]

Adelswappen im Estnischen Historischen Archiv

$
0
0
Einfach hervorragend! Die Datenbank „Adelswappen im Estnischen Historischen Archiv“ gibt eine Übersicht über die Abbildungen von Adelswappen, die in den Beständen des Estnischen Historischen Archivs aufbewahrt werden. In der Datenbank findet man sowohl die Wappen, die den Originaldiplomen entstammen, wie auch die Wappenzeichnungen späteren Datums, die zum Nachweis des Adels sowie des Rechts zur Führung eines Wappens vorgelegt wurden, ferner auch die Wappenbilder, die sich in den Kollektionen der Wappensammler befinden u.ä. Die größte Anzahl von Wappenzeichnungen befindet sich im Archiv der Estländischen Ritterschaft (Bestand 854), das die Originaldiplome sowie deren Kopien, genealogische Tabellen, die Akten über die Adelsfamilien, die bei der Estländischen Ritterschaft immatrikuliert waren, wie auch über diejenigen, die nicht immatrikuliert waren, beinhaltet. Die einst zu den Materialien der Matrikelkommission der Estländischen Ritterschaft gehörenden zwei Bücher, welche die Zeichnungen der Adelswappen enthalten, werden in der Bibliothek des Estnischen Historischen Archivs aufbewahrt. Die Akten über die estländischen Adelsfamilien befinden sich auch im Archiv der Matrikelkommission des Estländischen Gemeinnützigen Verbandes (Bestand 1674). In der Regel beinhalten diese Akten auch die Wappen der betreffenden Familien. Im Archiv der Öselschen Ritterschaft (Bestand 957) werden sowohl die Adelsdiplome, die mit den Wappenzeichnungen verziert sind, wie auch die Akten über die immatrikulierten Adelsfamilien aufbewahrt. [...]

Nun ist der Deal perkt: Das beliebteste Familiennetzwerk MyHeritage hat FamilyLink.com und WorldVitalRecords.com gekauft

$
0
0
Bereits vor ein paar Tagen wurde geheimnisvoll angekündigt, MyHeritage plane Großes! Nun endlich ist die Katze aus dem Sack!   Heute nun gab MyHeritage die Übernahme von FamilyLink.com und WorldVitalRecord.com bekannt. Das ist jetzt seit dem Jahre 2007 bereits die siebte, vor allem aber die größte Übernahme, die My Heritage jemals verkündet hat. FamilyLink.com und WorldVitalRecords.com sind Abo-Dienste, gegründet im Jahre 2006. Diese Seiten bieten Zugang zu einem riesigen Datenpool an historischen Inhalten. Die Datenbank umfasst mehrere Milliarden Menschen aus Volkszählungen, Geburtsregistern, Heiratsregistern und Sterberegistern. Beide Webseiten bieten vor allem Zugang zu den wichtigsten familienbasierten Datensätzen in den USA, Großbritannien und Australien. Vor allem dürften die US-Amerikanischen Aufzeichnungen für deutsche Nutzer von großem Interesse sein, denn bei der US-Amerikanischen Volkszählung im Jahre 2000 gaben insgesamt 43 Millionen Menschen „German“ als Ihre Hauptabstammung an. Knapp 1,4 Millionen US-Amerikaner bezeichnen Deutsch als ihre Muttersprache. Für 60 Millionen Menschen die bei MyHeritage registriert sind, bedeutet das einen unglaublichen Mehrwert. Die Smart-Matching-Technologie wird zukünftig automatisch Übereinstimmungen finden zwischen den neuen historischen Daten und den Stammbäumen auf MyHeritage. „Dieser Zusammenschluss schafft neue Horizonte für die Erforschung der Familiengeschichte“ Die Eröffnung eines Sitzes im US-Amerikanischen Raum, vor allem in Utah, dem internationen Zentrum für Ahnenforschung ist [...]

Free eBook sources

$
0
0
http://www.manybooks.net/ http://www.gutenberg.org/ http://www.globusz.com/ http://knowfree.net/ http://www.freebookspot.es/ http://www.getfreeebooks.com/ http://www.free-ebooks.net/ http://www.ebooksread.com/ http://www.downloadfreepdf.com/ http://www.acrobatplanet.com/ http://www.ebookfree24.info/ http://www.digilibraries.com/ http://www.get-magazine.com/ PaperC  (Lesen kostenlos – Ausdrucken kostenpflichtig)

Genealogische Forschungen leicht gemacht: Was Dänemark und Norwegen in ihren Archiven anbieten

$
0
0
Die wichtigste Aufgabe der Staatlichen Archive ist, historische Quellen zu sammeln, aufzubewahren und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einige Archive ermöglichen bereits in vorbildlicher Weise eine Online-Ahnenforschung. Staatsarchiv Dänemark: (Statens Arkivers forside) In Dänemark werden die Kirchenbücher sowie die anderen Archivalien der Volkskirche an die Landesarchive abgegeben. Sie müssen daher nicht Ihre Fragen an den örtlichen Pastor richten. Im Jahre 1646 wurde es jedem Pfarrer im Königreich Dänemark befohlen, sämtliche Taufen, Verlobungen, Trauungen und Beerdigungen in einem Buch aufzuzeichnen. Leider wurden nicht alle Kirchenbücher seit dem 17. Jahrhundert aufbewahrt. Das älteste Kirchenbuch geht auf das Jahr 1573 zurück und stammt aus dem Kirchspiel Hjortkær (Jordkirch) in Nordschleswig. Die Kirchenbücher wurden im Herzogtum Schleswig anders geführt als im übrigen Dänemark. Im Internet zugänglich sind die überlieferten Kirchenbücher bis 1925. Auch die Volkszählungsregister von 1787 bis 1930 sind online abrufbar. Die Nutzung von www.arkivalieronline.dk ist kostenlos wie auch die Anmeldung als Nutzer. Nationalarchiv Norwegen: Die Zentrale in Oslo und die regionalen staatlichen Archive von Norwegen, ( Hamar, Stavanger, Trondheim, Tromsø, Kristiansand, Kongsberg) bilden zusammen das Nationalarchiv Norwegens. Das Thema Genealogie gehört in Norwegen zur größten Nutzerschaft. Das Nationalarchiv hat die größte Sammlung mittelalterlicher Briefe mit etwa 13.000 Dokumente. Es können bequem mehrere Datenbanken durchsucht [...]

Blick über den Gartenzaun: Vorfahren einfach erklärt!

$
0
0
Timo Kracke hat diesen Clip entdeckt und in seinem Blog veröffentlicht, ich gebe den Tip gerne weiter! Dieses Video hat Doris Reuter vom genealogie-forum.de veröffentlicht. Es veranschaulicht in sehr kurzweiliger Art, alles was man wissen muss zum Thema Vorfahren. Viel Vergnügen! Über die Benennung der Vorfahren hat GenWiki einige Beiträge veröffentlicht: Nummerierung von Generationen http://wiki-de.genealogy.net/Nummerierung_der_Generationen Kekule Nummer http://wiki-de.genealogy.net/Kekule-Nummer Verwandtschaft http://wiki-de.genealogy.net/Bezifferung_Gesamtverwandtschaft

Datenbank: Die 10 häufigsten Namen

$
0
0
Die Datenbank wächst Ich möchte mich mal wieder bei meinen Forscherkollegen bedanken, die mir stetig helfen, Stammbäume zu ergänzen und zu vervollständigen! Top 10 der Nachnamen. Liesegang Rambow von Bülow ... Weiterlesen

60.000 neue Datensätze auf www.GenTeam.at

$
0
0
Auf www.GenTeam.at sind ab heute zusätzliche 60.000 Datensätze zu finden. Es stehen Ihnen somit gesamt über 1.5 Millionen Einträge zur Verfügung. 1)     Indices aus Kirchenbüchern ... Weiterlesen

Datenbank der deutschen Reichstagsabgeordneten

$
0
0
Dieses Projekt mit den Reichstagsabgeordneten enthält 5211 Personendatensätze, die aus den Parlaments-Almanchen und Reichstagshandbüchern der Jahre 1867 ... Weiterlesen
Viewing all 41 articles
Browse latest View live